Um ein „gutes Leben für Alle“ möglich zu machen, gestalte ich den weltweit größten CoCreations- Prozess. In einem Meta-Netzwerk-Ökosystem werden dazu alle relevanten Systemelemente verbunden.

Wer ich bin

Hallo! Ich heiße Hansi Herzog und bezeichne mich selbst gerne als “System Architekt”.

In meinen 29. Lebensjahren durfte ich bereits an verschiedensten Orten unseres schönen Österreichs leben: geboren und aufgewachsen in der Steiermark & Oberösterreich, erste Ausbildung zum Mediendesigner und Zivildienst in Salzburg, Studium der Sozialen Arbeit und Sozialmanagement in Graz und die letzten Jahre auf einem Gemeinschafts-Hofprojekt in der Südoststeiermark.
Gerade ziehe ich nach Wien um meine Mission besser verfolgen zu können. Ich will mich ganz und gar auf mein Herzensanliegen konzertieren können – das was ich wirklich, wirklich tun möchte.

In meinen „Philosophenjahren“ lernte ich die Welt zu hinterfragen und nach Alternativen zu suchen, wie es denn möglich sei als Menschheit friedvoll miteinander zu leben. In Graz hatte ich dann die Möglichkeit viele Projekte wie Gemeinschaftsgärten, selbstverwaltete Räume, alternative Wirtschaftsansätze, etc. in der Praxis kennen zu lernen. Schnell lernte ich über mich selbst, dass mich vor allem die Zusammenhänge der so zahlreichen einzelnen Themengebiete als „Big Picture“ interessieren.

Folgende inneren Antriebskräfte lassen mich seither mit den Themen Vernetzung – Kooperation – Gemeinschaft für ein „gutes Leben für alle“ einsetzen.

  • Es ist der Entrepreneur in mir, der mich zum Handeln antreibt.
  • Meine Logikmeine rationelle Seite die einen Schmerz erzeugt über die Irrationalität des System unserer Gesellschaft in der wir leben.
  • Und es ist der Schelm in mir, der mich zum Gestalten antreibt.
  • Meine Lust zu erforschen, zu kreieren.
  • Die Seite, die an das Gute glaubt und Schönes zu vermehren versucht.

Die Herausforderung, die ich sehe

Wünscht sich nicht jede*r ein „gutes Leben für alle“? Doch gibt es heutzutage zahlreiche, systemisch miteinander verbundene gesellschaftliche Herausforderungen. Die 17. UN- Nachhaltigkeitsziele können dabei als Orientierungshilfe dienen.

Bei dieser Problemfülle könnte leicht der Mut versagen. Doch ich sage gerne:

„Wir könnten die Gesellschaft aus dem Stand heraus neu bauen, wir haben bereits alle Lösungen. Nur wir tun es noch nicht. Wir kooperieren noch nicht (genug) miteinander.“

Es gibt bereits zahlreiche Akteure die sich für ein „gutes Leben für Alle“ einsetzen. Doch viele von ihnen stehen alleine, mühen sich um Ressourcen ab und erreichen kaum die Öffentlichkeit mit ihren wichtigen Botschaften und Angeboten.

Ich träume von der Weltgemeinschaft, in der jede*r seine*n individuellen Beitrag für das Gemeinwohl leisten kann (seien es große Projekte oder auch ganz alltägliche Konsumentscheidungen besser zu treffen) und dafür alle Unterstützung erhält die er/sie dazu benötigt.

Was ich dagegen unternehme

Letztes Jahr habe ich begonnen ein Modell zu entwickeln, welches sich der Frage “Wie kann wirkungsvolle Kooperation gelingen?” widmet. Der nächste Schritt ist der Aufbau der Servicestelle als zentrales Koordinations- & Vernetzungsbüro.

Ziel ist es über Sektorengrenzen hinweg (Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft) alle jene Akteure zu einem (vorerst) österreichischen „Wandelnetzwerk“ zu verbinden, die sich für einen gesamtgesellschaftlichen Wandel hin zu einem „guten Leben für Alle“, orientiert an den UN-Nachhaltigkeitszielen, einsetzen.

Unter dem Motto “Bestehendes Verbinden” werden zuerst Infrastruktur-Projekte (Webplattformen, Räume, Prozessbegleiter*innen, Finanzierungsquellen, Medien, etc.) vernetzt, um ein Wandel-Ökosystem zu schaffen in dem Akteure ihr individuelles Herzensthema erfolgreicher umsetzen können.

Was ich neben Geld sonst noch an Unterstützung brauche

Ich freue mich über Unterstützung im den Feldern:

  • Organisationsentwicklung
  • Businessplanung
  • Marketing
  • Fundraising

Außerdem suche ich immer nach motivierte Leute die Teil des Teams der zu gründenden Organisation werden möchten.