#DIRTWATER

Dirtwater ist eine kleine Hilfsorganisation, die Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitäranlagen ermöglicht. Unser Büro ist halt ein Caféhaus und drinnen sitzen Menschen die was bewegen.

Wasserknappheit gibt es  schon in vielen Regionen der Welt und die Situation wird sich noch verschärfen – Wir helfen Menschen in Entwicklungsländern, die ihr Wasser aus Pfützen, Flüssen oder Tümpeln trinken. Dirtwater eben.

Wir setzen auf direkte und nachhaltige Hilfe – bei unseren Projekten im Ausland, sowie bei sozialen Aktionen in Wien und machen aus Dirtwater:

#DIRTY-FACTS

Noch immer sterben ca 8.000 Menschen täglich an verschmutztem Wasser und dessen Folgen. Besonders Kinder und Frauen trifft es hart.
Ca. 3 von 5 Kindern sterben bevor sie 5 Jahre alt werden.

Deshalb arbeiten wir hauptsächlich an Schulen und den anliegenden Dörfern und bauen dort sichere & saubere Trinkwasserversorgung, Toilettenanlagen und führen elementare Hygieneschulungen durch.

–> sogenannte WASH-Projekte …[mehr]

#DIRTWATER

Dirtwater ist eine kleine Hilfsorganisation, die Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitäranlagen ermöglicht. Von außen ein Café – im Herzen, Menschen die etwas bewegen wollen.

Das 21. Jahrhundert steht im Zeichen des Wassers. Wasserknappheit gibt es  schon in vielen Regionen der Welt und die Situation wird sich noch verschärfen – Wir verhelfen Menschen in Entwicklungsländern zu sauberem Wasser.

Wir setzen auf direkte und nachhaltige Hilfe – bei unseren Projekten im Ausland, sowie bei sozialen Aktionen in Wien.

#DIRTY-FACTS

Noch immer sterben ca 8.000 Menschen täglich an verschmutztem Wasser und dessen Folgen. Besonders Kinder und Frauen trifft es hart.
Ca. 3 von 5 Kindern sterben bevor sie 5 Jahre alt werden.

Deshalb arbeiten wir hauptsächlich an Schulen und den anliegenden Dörfern und bauen dort sichere & saubere Trinkwasserversorgung, Toilettenanlagen und führen elementare Hygieneschulungen durch.

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UNSERE LÖSUNG

Durch einfache und nachhaltige Lösungen kann man schon sehr viel bewirken. Sauberes Wasser ist ein Lifechanger! Es ändert einfach alles. Und alles auf der Welt basiert auf Wasser. Speziell in Kambodscha setzten wir sogenannte WaSH-Projekte um. Dabei arbeiten wir mit Wasser­zisternen, deren Mengen kalkulierbar und im Notfall einer Dürre auffüllbar sind. Sauberes Wasser ist das eine – aber eine vernünftige Sanitärlösung, die Möglichkeit sich die Hände zu waschen, sowie das grundlegende Verständnis von Hygiene, ist jedoch genauso wichtig!

Die drei Teile greifen in einander und bilden die Basis von nachhaltiger Entwicklungsmöglichkeit. Nur so kann eine massive Reduktion der Kindersterblichkeit und von Krankheiten gewährleistet werden.

Sauberes Wasser ist die Basis. Filtriert durch Biosand-Filter können auch wir im Projektaufenthalt das Wasser trinken.
Die Möglichkeit sicher auf eine Toilette und nicht 50m in den Urwald zu gehen ist aber genauso wichtig. Vor allem wenn Fäkalien das Grund- oder Oberflächenwasser kontaminieren, das zum Waschen, Kochen oder Trinken genutzt wird. Und dass eben genau so etwas nicht passiert, sind die Hygieneschulungen genauso elementar. In Diesen wird einfachstes Wissen geschult, wie zb. dass man sich nach dem Toilettengang die Hände wäscht oder warum verarbeitete Lebensmittel abgedeckt geschützt gelagert werden müssen.

Wenn man seltener krank und generell fitter ist, kann man mehr arbeiten. Zb. um Geld zu erwirtschaften oder auf dem Feld den eigenen Nahrungsbedarf zu decken. Unsere Projekte sind mehrstufig und mehrjährig. Wir beschäftigen uns nach der Fertigstellung der sicheren Trinkwasserversorgung ebenso mit der Sicherung des Nahrungszugangs. Bio natürlich. Denn wenn wir Pestizide oder Schlimmeres in Kambodscha oder sonst wo auf der Welt in das Grundwasser schütten, kommt das auch zu uns nach Österreich. Stichwort Wasserkreislauf. Haben wir alle mal in der Volksschule gelernt. Daher ist der Zugang und die Möglichkeit von Bildung so wichtig.

Wenn Kinder seltener krank sind, können Sie öfter in die Schule gehen. Dass Bildung enorm wichtig und das oberste Ziel jedes Hilfsprojekt sein sollte, versteht sich von selbst.
Beim Screening (Prä- und Postanalyse) unserer Schul- und Dorfprojekte schauen wir immer auch auf den Gesamtzustand, reparieren bei Bedarf ein Dach oder kaufen neue Schulkleidung und Bücher.

Leider hat die EZA (Entwicklungszusammenarbeit aka. Entwicklungshilfe) der letzten Jahrzehnte große Narben in der Sicht Einheimischer auf „den weißen Mann“ hinterlassen.
Genauso wie wir, sind auch andere Länder und Kulturen von Vorurteilen geprägt. Besonders (große) NGO´s stehen mittlerweile unter der Generaleinschätzung des völligen Desinteresses. Zum Einen bedingt dadurch, dass nicht nach dem Bedarf oder den Wünschen der Menschen gefragt, sondern „irgendetwas“ verbaut wird was keiner braucht und zum Anderen durch die sofortige Abreise nach Fertigstellung „des Projektes“. Sogenanntes „Monitoring (Projektnachbetreuende Phase) wird im Regelfall weder budgetiert, noch überhaupt angedacht

Vertrauen ist jedoch elementar für unsere Arbeit und Weiterentwicklung. Daher ist es uns enorm wichtig, dass unsere Projekte mit & für Locals gemacht werden. Diese Menschen kennen sich aus, verstehen regionale Besonderheiten und stellen für uns das wichtige Bindeglied zu den Menschen her die wir erreichen wollen. Menschen, die unter normalen Umständen einfach nur lächeln, nicken und „du bist eh nachher wieder weg“ denken würden.
Denn dass wir „wieder kommen“, wissen Sie nicht. Tun wir aber.

Daher ist uns gerade diese Phase so wichtig. Wir planen immer Nachschulungen und Nachbetreuungen ein. Mal versagt das Material und es muss repariert werden, mal schleichen sich alte Verhaltensmuster wieder ein. Genauso wie bei uns sind Lernprozesse und Verhaltensänderungen nicht von heute auf morgen möglich.
Daher ist es auch sehr schwer zu sagen „wie lange ein Projekt dauert“. Auch wenn diese Frage sehr oft gestellt wird. Wir arbeiten mit Menschen. Mal geht es schneller, mal dauert es länger.

UNSER ZIEL

UNSERE SELBSTAUFLÖSUNG

Das Ziel jeden Vereins sollte die Selbstauflösung sein. Seine Hilfe wird nicht mehr benötigt. In unserem Fall:

Jeder Mensch sollte Zugang zu sauberem Wasser, Ernährung und Bildung haben, um sich frei entfalten zu können.
Sicheres, sauberes Wasser ermöglicht überhaupt erst die Chance auf Leben.

WIR MACHEN WASSER – WAS MACHST DU?

Es geht immer nur um Kohle – stimmt! Um Zisternen, Wasserleitungen oder Toiletten zu bauen, brauchen wir Geld. PUNKT.

Aus unseren Projekterfahrungen, „kostet“ 1 Menschenleben ca. 2,40 €.

Was aber noch mehr kostet, sind Helfer oder Professionisten bei Aktionen in Wien. Also (WO)MANPOWER.

Wenn du dir also einen festen Spendenbeitrag nicht leisten kannst, hilf uns mit deiner Zeit oder deinem Know-How.Veranstalte ein Golf-Turnier, back‘ einen Kuchen, design einen Flyer oder bring dich aktiv bei uns oder unseren  Partnervereinen ein. Denn das was kleinen Vereinen immer meist fehlt ist Geld, aber vor allem Helfer.

Werde Teil unseres Kollektivs

PROJEKTE BILDERGALERIE

Eine transparente Finanzgebahrung ist uns ebenso wichtig, wie die Investition in nachhaltig wirksame Hilfsprojekte!

NGO ÖFFNUNGSZEITEN

MONTAG IST SCHONTAG
DI – FR 12:00 – 18:00 Uhr

KONTAKT

Kandlgasse 35, 1070 Wien
Tel.: +43 699 177 62 746
E-Mail: info[at]dirtwater.at

www.dirtwater.at